🇨🇭“Abschliessende Frage: Warum wurden die Task-Force-Protokolle jetzt «en passant» vom BAG veröffentlicht?
Natürlich in zeitlichem Zusammenhang mit den RKI-Protokollen.

Mögliche Antwort: Es handelt sich um einen «Limited Hangout», also eine gängige Taktik, um grösseren Schaden abzuwenden.“ ‼️

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Still und leise

Die Schweizer Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG sind online und öffentlich einsehbar

Am 4. April 2024 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Protokolle der «Task Force COVOD-19 des BAG» von Januar 2020 bis April 2022 auf seiner Website veröffentlicht.

Auf der Website des BAG heisst es einleitend:

«Die Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG können eingesehen werden. Das BAG hat die Arbeiten zu Covid-19 ab Januar 2020 bis April 2022 in einer Task Force organisiert. In der Taskforce waren neben dem Bundesamt für Gesundheit verschiedene weitere Bundesstellen vertreten, um die Covid-19-Pandemie zu bewältigen. Die Protokolle sind mit Schwärzungen versehen und nur in deutscher Sprache verfügbar.» (https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/krankheiten-im-ueberblick/coronavirus/covid-19/bisherige-materialien/taskforce-protokolle.html)

Schwärzungen? Das kommt uns aus Deutschland bekannt vor. Es wurden dort bislang 200 Protokolle mit einem Umfang von über 2.000 Seiten und langen geschwärzten Textpassagen herausgegeben. Die Anwälte des Robert-KochInstituts (RKI) aus der Kanzlei Raue haben in einem über 1.000-seitigen Dokument jede Schwärzung begründet. Dies würden wir vom BAG gar nicht verlangen, allein schon, um unsere Steuergelder nicht zu verschwenden. Aber ein paar warme Worte zum Grund, warum geschwärzt wurde, wären schon zu erwarten gewesen. Der Schutz beteiligter Teilnehmer durch Schwärzung ihrer Namen kann es alleine nicht gewesen sein, denn zum Teil wurden ganze Abschnitte unleserlich gemacht. Da wir aber durch die deutschen Protokolle bereits geschult sind, fallen Parallelen auf: So wird die Ausrufung der «besonderen Lage» am 28. Februar 2020 durch den Bundesrat nicht näher protokolliert. Es wird auf die aktuelle Situation im «Lagebericht 2019-nCoV» verwiesen und verlinkt. Grundsätzlich wird in jedem Protokoll zu Beginn auf den aktuellen Lagebericht verwiesen, einige Wochen später auch jeweils auf den SANKO-Lagebericht (SANKO = Sanitätsdienstliches Koordinationsgremium).

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