Aktualisiert
28.02.2024
Erstellt
28.02.2024
Induktionsherd: Strahlung sichtbar gemacht! (Video)
17.01.2021 Quelle Pravda-TV.com
Elektrosmog in der Küche durch Induktionsherd:RTL berichtet in einem Beitrag vom 8. April 2019 über eine Lehrerin, die sich von Experten Elektroden am Kopf anbringen lässt. Die Elektroden messen die Gehirnströme, welche sich unter dem Einfluss der Strahlung des Induktionsherds sichtbar verändern.
Die im Beitrag gezeigte Lehrerin hat einen neuen Induktionsherd. Spezialisten messen am Herd ein Megnetfeld, das laut WHO ungesund ist. Die WHO sagt, dass ab 400 Nanotesla ein Krebsrisiko besteht. Die Resultate der Messung in der Küche zeigen: Die Werte liegen bei über 4200 Nanotesla – dem 10fachen!
NACH 2 MINUTEN ERSTE GEHIRNREAKTION
Im Haus funkt und strahlt es immer mehr. Die wissenschaftliche Untersuchung bei der Lehrerin zeigt: Zwei Minuten, nachdem der Herd eingeschaltet wird, gibt es in ihrem Gehirn in den vorderen Arealen eine Stressaktivierung. Dies erläutert Dr. Diana Henz von der Universität Mainz.
Die Reaktion zeigt sich in den vorderen Arealen hinter der Stirn. Nach 10 Minuten finden sich sogar grossflächig auch in den tieferen Gehirnschichten stressbelastete Zonen (siehe Grafik).
Laut Experten kann das längerfristig zu körperlichen und psychischen Symptomen führen. Es lohnt sich deshalb, bereits beim Hausbau und bei der Einrichtung der Küche auf die korrekten Elektroinstallation zu achten.
Basisgrenzwerte
Niederfrequente Felder bei 50 Hz : Stromdichte von 2 mA/m2
Mittelfrequente Felder: Die zulässige Stromdichte ist frequenzabhängig zw. 50 mA/m2 bei 25 kHz und 140 mA/m2 bei 70 kHz (5G, Smart City und Digitalisierung – ein Angriff auf unsere Grundrechte).
WIE FUNKTIONIERT EIN INDUKTIONSHERD?
Unter jeder Kochzone des Induktionskochherdes befindet sich eine Spule, durch welche ein mittelfrequenter Wechselstrom (20 – 100 kHz) fliesst. Dadurch wird ein Magnetfeld derselben Frequenz erzeugt, welches ungehindert durch das Glaskeramikkochfeld dringt und die Pfanne darauf durchsetzt.
Mit Induktionskochherden kann schnell und energiesparend gekocht werden. Auf Grund ihrer Vorteile werden sie schon seit längerem in Grossbetrieben und zunehmend auch in privaten Küchen verwendet. Bei Induktionskochherden wird die zum Kochen benötigte Wärmeenergie durch mittelfrequente Magnetfelder erzeugt.
WORAUF MUSS ICH BEIM INDUKTIONSKOCHHERD ACHTEN?
Machen Sie sich mit den Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften in der Bedienungsanleitung genau vertraut und halten Sie diese Vorschriften ein.
Passen Sie die Pfannengrösse der markierten Kochzone auf dem Glaskeramikfeld an. Stellen Sie keine kleinen Pfannen auf grosse Kochzonen, sondern bedecken Sie die Kochzone vollständig mit einer entsprechend grossen Pfanne. Stellen Sie die Pfanne immer in die Mitte der Kochzone.
Verwenden Sie keine defekten Pfannen mit krummen Böden, auch wenn sich diese noch problemlos erhitzten lassen.
Verwenden Sie mit Vorteil die hinteren Kochfelder oder die vorderen Kochfelder bei reduzierter Leistung, falls Sie üblicherweise sehr nah am Herd stehen oder die Küchenabdeckung mit Ihrem Körper berühren (Teilchenphysikerin glaubt das 5G eine Direkt-Energiewaffe ist (Video)).
Halten Sie einen Abstand von 5-10 cm zum Kochherd ein, um die Magnetfeldbelastung klein zu halten.
Für eine effiziente Energieübertragung vom Kochherd zur Pfanne sind speziell gefertigte Pfannen unabdingbar. Sie werden vom Produzent als geeignet für das Kochen mit Induktion bezeichnet.